Bei der Holzspeicherheizung werden je nach Wärmebedarf ein oder mehrere Heizspeicher aufgestellt. Heizkessel mit einer vollautomatischen Leistungsregu-lierung und eingebauter Lambda-Sonde, werden vorteilhaft nur mit einem Pufferspeicher (geringer Platzbedarf) betrieben. Mittels Spezialkessel, welcher für Holz gebaut ist, wird während ein paar Stunden ein Feuer unterhalten. Damit aus dem Holz eine möglichst grosse Leis-tung entzogen werden kann, wird mittels Rauchgasregelung die Verbrennungs-luft dosiert. Damit der Heizkessel nicht in der Schwitzwasserzone arbeitet, wird durch Vorlauftemperaturregelung (Kesselhochhaltung) zuerst der Heizkessel und erst nach Erreichen von ca. 60°C Rücklauftemperatur das Mischorgan umgestellt. Selbstverständlich kann während des Ladevorgangs auch für die Raumheizung (Radiatoren, Fussbodenheizung) Wärme entnommen werden.Das Warmwasser kann via Holzheizung oder z.B. im Sommer über den einge-bauten Elektroheizeinsatz erwärmt werden. Die Wärmeabgabe kann wahlweise über eine Fussbodenheizung oder über Heizkörper erfolgen.Unterschiede bei der BeschickungJe nach Anforderung des Benutzers in Bezug auf die Holzlänge und Beschi-ckung, muss der passende Heizkessel ausgewählt werden. Hierfür stehen Ihnen je nach Heizleistung div. Modelle zur Verfügung.Möglichkeiten der Beschickung•Von oben über einen aufklappbaren Deckel – sehr komfortabel, da kein Bücken notwendig •Von vorne am HeizkesselHinweisHolzfeuerungen bedeuten im Gegensatz zu einer vollautomatischen Pellets- oder Holzschnitzelanlage immer einen höheren Betriebsaufwand an Bedienung und Investition. Mit einer architektonischen Eingliederung kann der Mehrauf-wand begrenzt werden. So ist es hilfreich, wenn für die tägliche Beschickung einer Kleinfeuerung das Brennmaterial nicht über Treppen hingeschleppt werden muss. Das Einbringen in den Lagerraum sollte vom Fahrzeug über einen Abwurf oder horizontal über minimale Distanz erfolgen können. Bei Grossfeuerungen wird durch zweckmässige Anordnung der Förderaufwand reduziert.
Bei der Holzspeicherheizung werden je nach Wärmebedarf ein oder mehrere Heizspeicher aufgestellt. Heizkessel mit einer vollautomatischen Leistungsregulierung und eingebauter Lambda-Sonde, werden vorteilhaft nur mit einem Pufferspei-cher (geringer Platzbedarf) betrieben. Mittels Spezialkessel, welcher für Holz gebaut ist, wird während ein paar Stunden ein Feuer unterhalten. Damit aus dem Holz eine möglichst grosse Leistung entzogen werden kann, wird mittels Rauchgasregelung die Verbrennungsluft dosiert. Damit der Heizkessel nicht in der Schwitzwasserzone arbeitet, wird durch Vorlauftemperaturregelung (Kesselhochhaltung) zuerst der Heizkessel und erst nach Erreichen von ca. 60°C Rücklauf-temperatur das Mischorgan umgestellt. Selbstverständlich kann während des Ladevorgangs auch für die Raumheizung (Radiatoren, Fussbodenheizung) Wärme entnommen werden.Das Warmwasser kann via Holzheizung oder z.B. im Sommer über den eingebauten Elektroheizeinsatz erwärmt werden. Die Wärmeabgabe kann wahlweise über eine Fussbodenheizung oder über Heizkörper erfolgen.Unterschiede bei der BeschickungJe nach Anforderung des Benutzers in Bezug auf die Holzlänge und Beschickung, muss der passende Heizkessel ausgewählt werden. Hierfür stehen Ihnen je nach Heizleistung div. Modelle zur Verfügung.Möglichkeiten der Beschickung•Von oben über einen aufklappbaren Deckel – sehr komfor-tabel, da kein Bücken notwendig •Von vorne am HeizkesselHinweisHolzfeuerungen bedeuten im Gegensatz zu einer vollautomati-schen Pellets- oder Holzschnitzelanlage immer einen höheren Betriebsaufwand an Bedienung und Investition. Mit einer architektonischen Eingliederung kann der Mehraufwand begrenzt werden. So ist es hilfreich, wenn für die tägliche Beschickung einer Kleinfeuerung das Brennmaterial nicht über Treppen hingeschleppt werden muss. Das Einbringen in den Lagerraum sollte vom Fahrzeug über einen Abwurf oder hori-zontal über minimale Distanz erfolgen können. Bei Grossfeue-rungen wird durch zweckmässige Anordnung der Förderaufwand reduziert.