© RvR - 2019
Hermann Schwyzer AG

Holzheizungen

Bei der Holzspeicherheizung werden je nach Wärmebedarf ein oder mehrere Heizspeicher aufgestellt. Heizkessel mit einer vollautomatischen Leistungsregulierung und eingebauter Lambda-Sonde, werden vorteilhaft nur mit einem Pufferspeicher (geringer Platzbedarf) betrieben. Mittels Spezialkessel, welcher für Holz gebaut ist, wird während ein paar Stunden ein Feuer unterhalten. Damit aus dem Holz eine möglichst grosse Leistung entzogen werden kann, wird mittels Rauchgas- regelung die Verbrennungsluft dosiert. Damit der Heizkessel nicht in der Schwitzwasserzone arbeitet, wird durch Vorlauftemperaturregelung (Kesselhochhaltung) zuerst der Heizkessel und erst nach Erreichen von ca. 60°C Rücklauftemperatur das Mischorgan umgestellt. Selbstverständlich kann während des Ladevorgangs auch für die Raumheizung (Radiatoren, Fussbodenheizung) Wärme entnommen werden. Das Warmwasser kann via Holzheizung oder z.B. im Sommer über den eingebauten Elektroheizeinsatz erwärmt werden. Die Wärmeabgabe kann wahlweise über eine Fussbodenheizung oder über Heizkörper erfolgen. Unterschiede bei der Beschickung Je nach Anforderung des Benutzers in Bezug auf die Holzlänge und Beschickung, muss der passende Heizkessel ausgewählt werden. Hierfür stehen Ihnen je nach Heizleistung div. Modelle zur Verfügung. Möglichkeiten der Beschickung Von oben über einen aufklappbaren Deckel – sehr komfortabel, da kein Bücken notwendig Von vorne am Heizkessel Hinweis Holzfeuerungen bedeuten im Gegensatz zu einer vollautomatischen Pellets- oder Holzschnitzelanlage immer einen höheren Betriebsaufwand an Bedienung und Investition. Mit einer architektonischen Eingliederung kann der Mehraufwand begrenzt werden. So ist es hilfreich, wenn für die tägliche Beschickung einer Kleinfeuerung das Brennmaterial nicht über Treppen hingeschleppt werden muss. Das Einbringen in den Lagerraum sollte vom Fahrzeug über einen Abwurf oder horizontal über minimale Distanz erfolgen können. Bei Grossfeuerungen wird durch zweckmässige Anordnung der Förderaufwand reduziert.
«Heizen mit Faktor Zukunft - wer heizt trägt Verantwortung»

Folgende Holzheizungen werden unterschieden

Pelletsheizung Stückholzheizung Holzschnitzelheizung
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Holzheizungen

Bei der Holzspeicherheizung werden je nach Wärmebedarf ein oder mehrere Heiz- speicher aufgestellt. Heizkessel mit einer vollautomatischen Leistungsregulierung und eingebauter Lambda-Sonde, werden vorteilhaft nur mit einem Pufferspeicher (geringer Platzbedarf) betrieben. Mittels Spezialkessel, welcher für Holz gebaut ist, wird während ein paar Stunden ein Feuer unterhalten. Damit aus dem Holz eine möglichst grosse Leistung entzogen werden kann, wird mittels Rauchgasregelung die Verbrennungsluft dosiert. Damit der Heizkessel nicht in der Schwitzwasserzone arbeitet, wird durch Vorlauftemperaturregelung (Kessel- hochhaltung) zuerst der Heizkessel und erst nach Erreichen von ca. 60°C Rücklauftem- peratur das Mischorgan umgestellt. Selbstverständlich kann während des Ladevorgangs auch für die Raumheizung (Radiatoren, Fussbodenheizung) Wärme entnommen werden. Das Warmwasser kann via Holzheizung oder z.B. im Sommer über den eingebauten Elektroheizeinsatz erwärmt werden. Die Wärmeabgabe kann wahlweise über eine Fussbodenheizung oder über Heizkörper erfolgen. Unterschiede bei der Beschickung Je nach Anforderung des Benutzers in Bezug auf die Holzlänge und Beschickung, muss der passende Heizkessel ausgewählt werden. Hierfür stehen Ihnen je nach Heizleistung div. Modelle zur Verfügung. Möglichkeiten der Beschickung Von oben über einen aufklappbaren Deckel – sehr komfortabel, da kein Bücken notwendig Von vorne am Heizkessel Hinweis Holzfeuerungen bedeuten im Gegensatz zu einer vollautomatischen Pellets- oder Holzschnitzelanlage immer einen höheren Betriebsaufwand an Bedienung und Investition. Mit einer architektonischen Eingliederung kann der Mehraufwand begrenzt werden. So ist es hilfreich, wenn für die tägliche Beschickung einer Kleinfeuerung das Brennmaterial nicht über Treppen hingeschleppt werden muss. Das Einbringen in den Lagerraum sollte vom Fahrzeug über einen Abwurf oder horizontal über minimale Distanz erfolgen können. Bei Grossfeuerungen wird durch zweckmässige Anordnung der Förderaufwand reduziert.

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Pelletsheizung Stückholzheizung Holzschnitzelheizung
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Holzheizungen

Bei der Holzspeicherheizung werden je nach Wärmebedarf ein oder mehrere Heizspeicher aufgestellt. Heizkessel mit einer vollautomatischen Leistungsregulierung und eingebauter Lambda-Sonde, werden vorteilhaft nur mit einem Pufferspeicher (geringer Platzbedarf) betrieben. Mittels Spezialkessel, welcher für Holz gebaut ist, wird während ein paar Stunden ein Feuer unterhalten. Damit aus dem Holz eine möglichst grosse Leistung entzogen werden kann, wird mittels Rauchgasregelung die Verbrennungsluft dosiert. Damit der Heizkessel nicht in der Schwitzwasserzone arbeitet, wird durch Vorlauftemperaturregelung (Kesselhochhaltung) zuerst der Heiz- kessel und erst nach Erreichen von ca. 60°C Rücklauftemperatur das Mischorgan umgestellt. Selbstverständlich kann während des Ladevorgangs auch für die Raumheizung (Radiatoren, Fussboden- heizung) Wärme entnommen werden. Das Warmwasser kann via Holzheizung oder z.B. im Sommer über den eingebauten Elektroheizeinsatz erwärmt werden. Die Wärme- abgabe kann wahlweise über eine Fussbodenheizung oder über Heizkörper erfolgen. Unterschiede bei der Beschickung Je nach Anforderung des Benutzers in Bezug auf die Holzlänge und Beschickung, muss der passende Heizkessel ausgewählt werden. Hierfür stehen Ihnen je nach Heizleistung div. Modelle zur Verfügung. Möglichkeiten der Beschickung Von oben über einen aufklappbaren Deckel – sehr komfortabel, da kein Bücken notwendig Von vorne am Heizkessel Hinweis Holzfeuerungen bedeuten im Gegensatz zu einer vollautoma- tischen Pellets- oder Holzschnitzelanlage immer einen höheren Betriebsaufwand an Bedienung und Investition. Mit einer architektonischen Eingliederung kann der Mehraufwand begrenzt werden. So ist es hilfreich, wenn für die tägliche Beschickung einer Kleinfeuerung das Brennmaterial nicht über Treppen hingeschleppt werden muss. Das Einbringen in den Lagerraum sollte vom Fahrzeug über einen Abwurf oder horizontal über minimale Distanz erfolgen können. Bei Grossfeuerungen wird durch zweckmässige Anordnung der Förderaufwand reduziert.

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