© RvR - 2019
Hermann Schwyzer AG

Holzschnitzelheizungen

Dieses Heizsystem eignet sich für Heizleistungen ab 8–100 kW das heisst für Ein- und Mehrfamilien- häuser, Wohnüberbauungen, Schulhäuser, Gewerbebau etc. und zur Warmwassererwärmung. Ebenfalls können diese Anlagen bivalent z.B mit einer Wärmepumpe, einer Solaranlage etc. betrieben werden. Egal welchen Brennstoff Sie gelagert haben z.B. Hackgut weich oder hart, trocken oder feucht bzw. Pellets; die eingebaute Steuerung erkennt mittels serienmässig eingebauter Lambdasonde den jeweiligen Heizwert und regelt die optimale Fördermenge der Einschubschnecke. Die Heizungsanlage läuft so immer mit der geforderten Leistung bei optimalen Verbrennungswerten. Das ist der Steuerungskomfort mit Zukunft und das ständige, manuelle Einstellen der Anlage auf den Brennstoff, ist Technik von gestern. Die Raumaustragung für Hackgut wird durch ein rundes Bodenrührwerk mit vier Rührarmen via NIROSTA-Förderschnecke in den Brennraum vom Heizkessel befördert. Wie viele Tonnen Hackgut auch gelagert ist, das Bodenrührwerk wird spielend damit fertig und braucht dazu nur minimale Motoren- leistung. Denn nicht auf die rohe Kraft kommt es an, sondern auf die effiziente Mechanik. Zur Sicherung einer störungsfreien Hackgutförderung misst die Steuerung ständig die Stromaufnahme der Motoren. Sobald durch Materialstau der vorgegebene Maximalwert überschritten wird, schaltet die Steuerung mehrmals auf «retour». So können etwaige Störungen frühzeitig erkannt und teure Folgeschäden verhindert werden. In der voll schamottierten Brennkammer wird das Hackgut automatisch mit heisser Luft in Brand gesteckt. Eine optimale Nachverbrennung und damit eine insgesamt perfekte Verbrennung sowohl bei Voll- als auch bei Teillast gewähr- leisten die speziellen Turbobündelsteine mit vorgewärmter Sekundärluft. Eine solche Verbrennung führt zu niedrigsten Emissionswerten und einem hohen Wirkungsgrad von über 93%. Nach der Verbrennung wird die Asche vollautomatisch in regelmässigen Intervallen vom Schieberost in den darunter liegenden Förderschneckenschacht geschoben und in die vorne aussen liegende Asche- box befördert. Die Flugasche, die von den Wärmetauschern anfällt, wird von einer zweiten Austragungs- schnecke in die seitliche Aschebox transportiert. Letztendlich muss daher nur die Brennstoffmenge aufrecht erhalten und die Aschenboxen entleert werden. Der ganze Betrieb ist vollautomatisiert und über die, im Schaltschrank eingebaute Lambda- Steuerung, geregelt. Eine Fernbedienung der Heizungsanlage per Handy ist möglich.
«Heizen mit Faktor Zukunft - wer heizt trägt Verantwortung»
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Holzschnitzelheizungen

Dieses Heizsystem eignet sich für Heizleistungen ab 8–100 kW das heisst für Ein- und Mehrfamilien-häuser, Wohnüberbauungen, Schulhäuser, Gewerbebau etc. und zur Warmwassererwärmung. Ebenfalls können diese Anlagen bivalent z.B mit einer Wärme- pumpe, einer Solaranlage etc. betrieben werden. Egal welchen Brennstoff Sie gelagert haben z.B. Hackgut weich oder hart, trocken oder feucht bzw. Pellets; die eingebaute Steuerung erkennt mittels serienmässig eingebauter Lambdasonde den jeweiligen Heizwert und regelt die optimale Fördermenge der Ein- schubschnecke. Die Heizungsanlage läuft so immer mit der geforderten Leistung bei optimalen Verbrennungswerten. Das ist der Steuerungskomfort mit Zukunft und das ständige, manuelle Einstellen der Anlage auf den Brennstoff, ist Technik von gestern. Die Raumaustragung für Hackgut wird durch ein rundes Bodenrührwerk mit vier Rühr- armen via NIROSTA-Förderschnecke in den Brennraum vom Heizkessel befördert. Wie viele Tonnen Hackgut auch gelagert ist, das Bodenrührwerk wird spielend damit fertig und braucht dazu nur minimale Motorenleistung. Denn nicht auf die rohe Kraft kommt es an, sondern auf die effiziente Mechanik. Zur Sicherung einer störungsfreien Hackgut- förderung misst die Steuerung ständig die Stromaufnahme der Motoren. Sobald durch Materialstau der vorgegebene Maximalwert überschritten wird, schaltet die Steuerung mehrmals auf «retour». So können etwaige Störungen frühzeitig erkannt und teure Folgeschäden verhindert werden. In der voll schamottierten Brennkammer wird das Hackgut automatisch mit heisser Luft in Brand gesteckt. Eine optimale Nachverbrennung und damit eine insgesamt perfekte Verbrennung sowohl bei Voll- als auch bei Teillast gewährleisten die speziellen Turbobündelsteine mit vorgewärmter Sekundärluft. Eine solche Verbrennung führt zu niedrigsten Emissionswerten und einem hohen Wirkungsgrad von über 93%. Nach der Verbrennung wird die Asche vollautomatisch in regelmässigen Intervallen vom Schieberost in den darunter liegenden Förderschneckenschacht geschoben und in die vorne aussen liegende Aschebox befördert. Die Flugasche, die von den Wärmetauschern anfällt, wird von einer zweiten Austragungsschnecke in die seitliche Aschebox trans- portiert. Letztendlich muss daher nur die Brennstoffmenge aufrecht erhalten und die Aschen- boxen entleert werden. Der ganze Betrieb ist vollautomatisiert und über die, im Schalt- schrank eingebaute Lambda-Steuerung, geregelt. Eine Fernbedienung der Heizungs- anlage per Handy ist möglich.
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heizungen

Dieses Heizsystem eignet sich für Heizleistungen ab 8–100 kW das heisst für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohnüberbauungen, Schulhäuser, Gewerbebau etc. und zur Warmwassererwärmung. Ebenfalls können diese Anlagen bivalent z.B mit einer Wärme- pumpe, einer Solaranlage etc. betrieben werden. Egal welchen Brennstoff Sie gelagert haben z.B. Hackgut weich oder hart, trocken oder feucht bzw. Pellets; die eingebaute Steuerung erkennt mittels serienmässig eingebauter Lambda- sonde den jeweiligen Heizwert und regelt die optimale Förder- menge der Einschubschnecke. Die Heizungsanlage läuft so immer mit der geforderten Leistung bei optimalen Verbrennungswerten. Das ist der Steuerungskomfort mit Zukunft und das ständige, manuelle Einstellen der Anlage auf den Brennstoff, ist Technik von gestern. Die Raumaustragung für Hackgut wird durch ein rundes Boden- rührwerk mit vier Rührarmen via NIROSTA-Förderschnecke in den Brennraum vom Heizkessel befördert. Wie viele Tonnen Hackgut auch gelagert ist, das Bodenrührwerk wird spielend damit fertig und braucht dazu nur minimale Motorenleistung. Denn nicht auf die rohe Kraft kommt es an, sondern auf die effiziente Mechanik. Zur Sicherung einer störungsfreien Hackgutförderung misst die Steuerung ständig die Stromaufnahme der Motoren. Sobald durch Materialstau der vorgegebene Maximalwert überschritten wird, schaltet die Steuerung mehrmals auf «retour». So können etwaige Störungen frühzeitig erkannt und teure Folgeschäden verhindert werden. In der voll schamottierten Brennkammer wird das Hackgut automatisch mit heisser Luft in Brand gesteckt. Eine optimale Nachver- brennung und damit eine insgesamt perfekte Verbrennung sowohl bei Voll- als auch bei Teillast gewährleisten die speziellen Turbo- bündelsteine mit vorgewärmter Sekundärluft. Eine solche Verbrennung führt zu niedrigsten Emissionswerten und einem hohen Wirkungs- grad von über 93%. Nach der Verbrennung wird die Asche vollautomatisch in regel- mässigen Intervallen vom Schieberost in den darunter liegenden Förderschneckenschacht geschoben und in die vorne aussen liegende Aschebox befördert. Die Flugasche, die von den Wärme- tauschern anfällt, wird von einer zweiten Austragungsschnecke in die seitliche Aschebox transportiert. Letztendlich muss daher nur die Brennstoffmenge aufrecht er- halten und die Aschenboxen entleert werden. Der ganze Betrieb ist vollautomatisiert und über die, im Schaltschrank eingebaute Lambda-Steuerung, geregelt. Eine Fernbedienung der Heizungs- anlage per Handy ist möglich.